Wunderschöne Träume mögen im Jahr 2014 in
Erfüllung gehen.
Traumhafte Silvesternacht am Malvenweg in Großkarolinenfeld |
Wir Rollen-Erfahrenen spielen Tag und Nacht
viele Rollen und spielen eine wesentliche Rolle!
Wir spielen täglich viele Rollen privat und
beruflich.
Zusätzlich - auf
wundersame und wunderschöne Weise - können wir uns bei Second-Life (1, 2) mit
unseren ungeahnten Fähigkeiten austoben und weiterentwickeln.
Die soziale
Interaktion zwischen den Teilnehmern, die sich als Avatare neu erfinden, spielt
dabei die wesentliche Rolle und die Erstellung von Themen – zum Beispiel von
problematischen Inhalten.
In der Gemeinschaft
wird versucht, Probleme spielerisch mit unterschiedlichen Methoden zu beheben.
Es gibt keinerlei festgelegte Regeln für die virtuelle Welt in der die Avatare
agieren. Die virtuelle Welt lässt sich neu erfinden.
Wenn sich jedoch
jemand im wirklichen Leben als unterschiedliche Persönlichkeit empfindet, die
abwechselnd die Kontrolle über das Verhalten übernimmt, dann spricht man von
einer dissoziativen Identitätsstörung (DIS) nach
DSM IV oder von einer multiplen Persönlichkeitsstörung (MPS) nach DSM III oder ICD 10 (siehe Link 3).
Nur schemenhaft kann
sich der Betroffene an das Verhalten der jeweils „anderen“ Person erinnern.
Als Folge treten
Depressionen, Angst, psychosomatische Körperbeschwerden, Selbstverletzung,
Essstörungen, Suchterkrankungen, Anpassungsstörungen (5) und Beziehungsprobleme
auf.
Die Ursache
soll / kann eine posttraumatische Belastungsstörung sein, zum Beispiel infolge
von Kindesmisshandlungen.
Stellen Sie sich
vor, liebe LeserInnen,
Sie könnten Probleme
schon bevor diese anwachsen spielerisch als Avatar auf ihre Gewichtung hin
untersuchen.
Die Gemeinschaft
könnte Sie bei der Problemlösung unterstützen, indem sie soziale Wertschätzung
zeigt, Sie in eine Gruppe aufnimmt und mit Ihnen Freundschaft schließt.
Der Schutzengel-Avatar kam mit einer Briefmarke von 2013 bei Second Life angeflogen. Schutzengel: "Briefmarken sind auf Erden - zumindest in Deutschland - seit 2014 teurer geworden. Die Gewichtung dieses Problems fällt nicht ins Gewicht!" |
Verhaltensspiegelung
gibt es im wirklichen und im virtuellen Leben mit und ohne 'Auas'.,
Bei Second Life gibt
es spezielle Animationen wie „Hände klatschen“, „Umarmen“, „Pfeifen“,
„Ausbuhen“ und noch viele andere. Sie könnten sich zusätzlich eigene Animationen
ausdenken und in das System hochladen, um die positiven und negativen
Feedback-Verhaltensweisen mitzugestalten.
Ist das nicht wunderbar?
Wir können nicht nur
unsere Probleme, sondern auch unsere Träume virtuell in Second Life
durchspielen.
Später – falls unsere Träume auch im Licht betrachtet als alltagstauglich vorstellbar sind – können wir sie ins wirkliche Leben integrieren.
Einfach traumhaft?
Nein! Nicht nur!
"Im Dezember
2013 wurde bekannt, dass laut Dokumenten von Edward Snowden der britische
Geheimdienst und die NSA seit mindestens 2009 die Kommunikation der User in
Second Life überwachte." (4)
Wird es trotzdem ein besinnliches und traumhaft
schönes 2014 geben?
I'll take a cup of
kindness ...
and here is a hand my
trusty friend ...(6)
Basic trust
Basic trust (= Urvertrauen) erwirbt nach
Erikson der Säugling im ersten Lebensjahr - der oralen Phase nach Freud.
Beim Urvertrauen handelt es sich um ein
Grundgefühl.
Dieses Grundgefühl begleitet uns bei der
Entscheidung, welchen Menschen wir vertrauen können und welchen nicht.
Urvertrauen (7) sah der Freud-Schüler und
Kinderpsychologe Erik H. Erikson als solide Grundlage für die erste
Entwicklungsstufe eines Säuglings an.
Vertrauensseligkeit statt Urvertrauen?
Fehlt das Urvertrauen, so ist die weitere Entwicklung erschwert. Dieser Mangel wird unter Umständen durch Vertrauensseligkeit überkompensiert.
Auch bei dem 1962 entwickelten Konzept ‚Urvertrauen’
des Soziologen Dieter Claessens, bei dem gezielt das erste Lebensjahr des Säuglings im Mittelpunkt
steht, geht es darum, ob der Säugling im allerersten ‚extra-uterinen Frühjahr’
seine Grundeinstellung für sein späteres Vertrauen in die Welt gewinnen kann.
Urvertrauen ist die Basis für die Entwicklung
von
•Selbstwertgefühl / „Ich fühle mich geliebt und geborgen.“
• Vertrauen in die Gemeinschaft / „Ihr versteht mich.“
• Vertrauen in
die Welt /„Das Leben ist wunderbar!.“
Das Leben ist wunderbar, wenn man sich bei einem Rundgang zwischen Nadelgehölzen an Silvester vertrauensvoll der Natur und der Dunkelheit anvertraut! Traumhaft schön ist es da draußen nachts in Großkarolinenfeld rund um das Filzenhäusel am Filzenweg und im angrenzenden Wald. . |
Merksatz:
Sei wie du bist und wer du bist!
Es lohnt sich zu leben, wenn wir uns vertrauen
können und die Rolle spielen, die uns gegeben ist oder die wir uns zu eigen
machen! Ohne uns wäre das Leben eintönig! Stimmt’s?
"Entweder sieh aus, wie du bist oder sei wie du aussiehst!" (Mevlana)
"Entweder sieh aus, wie du bist oder sei wie du aussiehst!" (Mevlana)
"Sehe im wirklichen Leben aus, wie du bei
Second Life bist und sei wie du dort bei Second Life aussiehst!"
Das wäre natürlich eine echte Herausforderung und ist durchaus – auf etwas moderate Art – möglich.
PS:
Dr. med. Anne Zehentbauer
Das wäre natürlich eine echte Herausforderung und ist durchaus – auf etwas moderate Art – möglich.
PS:
Einen Ausweg aus einer etwaigen bevorstehenden
Verdammnis bietet das Schlüpfen in eine andere Rolle leider nicht.
Vor den
Herrschaftsansprüchen und der Überwachung einzelner Staaten kann man auf diese
Weise nicht flüchten.
Eine sich freiheitlich
entwickelnde Gesellschaft und das Bewusstsein von Recht und Moral werden subtil untergraben, wenn Oppositionelle behindert oder gar als Terroristen bezeichnet werden.
In einigen Staaten ....
Ach! Im Allgäu sagt man:
„Nix gseit, isch gseit gnua!“
„Nichts gesagt, ist
gesagt genug!“
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Quellen:
(1) Wir können
verschiedene Rollen im Leben spielen und haben nur einen Tod
(2) Move online!
(3) Dissoziative
Identitätsstörung / multiple Persönlichkeitsstörung
(4) Second Life
(5) Anpassungsstörung
ist kein Rosengarten
(6) Auld Lang
Syne
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