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Sonntag, 28. September 2014

Wandern in der interkulturellen Gruppe und küssen mit dem Akkusativ...

Wandern, sehen, hören, singen, kommunizieren und fortbilden!
Ein gut mit Geländer gesicherter Weg führt durch das Kaisertal.



Nur nirgendwo mangels Kenntnissen abstürzen!
Wir in der interkulturellen Gruppe reichen uns die Hände für eine gelingende Integration. Schließlich gibt es doch grundlegende Gemeinsamkeiten zwischen allen Menschen (4).
Bei unseren Wanderungen fasten wir auch ein wenig und achten auf uns selbst, nehmen andere Wanderer wahr und helfen unseren Mitmenschen in Not. Unser Wandervölkchen integriert sich friedlich in die Umwelt.

Einen viablen Weg für Integration finden!
Bei unseren Wanderungen erleben wir Viabilität (1). Wir finden immer wieder einen neuen viablen völkerverbindenden Weg (lat. via) mithilfe von gemeinsamen Ideen, Zielen und Erlebnissen.

Die Sprache ist ein Kennzeichen des Bildungsstandes  
Dass bei den Wanderungen die deutsche Sprache nicht zu kurz kommt, ist augenscheinlich. Ohne Feilen am Sprachverständnis würde unsere Fortbildung beim Wandern in ein Hindernisrennen ausarten.

Naturheilkunde und Geschichte auf allen Wegen
Naturheilkunde und Geschichte kommen bei unseren Wanderungen niemals zu kurz.
Wir sammeln Kräuter und bei der Wanderung durch das Kaisertal erlebten wir 40.000 Jahre Geschichte in und unterhalb der Tischofer Höhle. Mehr dazu finden Sie unter Link 3.





Jeder ist bei unseren Wanderungen willkommen
Bayern, Türken, Polen und wer sonst noch Lust zur Integration und Weiterbildung hat, der ist herzlich zu unseren abenteuerlichen Wanderungen eingeladen.

Jeder versteht jeden - auch der Bayer wird verständlich!
Auf unseren Wanderungen schaltet jeder Bayer ganz leicht vom bayerischen auf den süddeutschen Akzent und Sprachgebrauch um.
Überraschend war für die Wandergruppe, dass manche junge Bayerin ganz gut türkisches Deutsch spricht.

Die türkische Sprachbekanntschaft bringt sprachliche Vorteile.
Um die Grammatik ist es bei Bayern nämlich manchmal etwas schlecht bestellt. In Bayern heißt es zum Beispiel "für eam" (Dativ) und daraus sollte dann "für ihn" (Akkusativ, Link 2) werden.

Der Akkusativ ist dem Bayern nicht immer ein Freund.
"Da muass i mi no umgwohna, für eam is dös koa Thema ned", meinte eine junge Frau, deren Freund Türke ist.    

Ich küsse wen? Ich gebe wem?
Eine polnische Wanderin erklärte "Akkusativ klingt wie küssen."
Eben! Die Frage beim Akkusativ lautet "Wen küsse ich?" und nicht "Wem gebe ich den Kuss?" Das Verb 'geben' braucht den Dativ und geküsst wird mit dem Akkusativ."

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Creative Commons LizenzvertragBericht: +Anna Maria Zehentbauer   http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ 

(1) Viabilität: „Handlungen, Begriffe und begriffliche Operationen sind dann viabel, wenn sie zu den Zwecken oder Beschreibungen passen, für die wir sie benutzen.
(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Viabilit%C3%A4t
(2) Akkusativ
(2) 
http://de.wikipedia.org/wiki/Akkusativ
(3) 40.000 Jahre Geschichte in und unterhalb der Tischofer Höhle
(3)
https://plus.google.com/111634746643816111742/posts/K9fsMBP4tuo
(4) "Der Begriff Interkulturalität bezeichnet - nach Csaba Földes - zunächst einmal auf der Objektebene ein Phänomen und stellt eine Art Beziehung dar (die in der Regel zur Herausbildung einer „dritten Größe“ führt). Auf der Metaebene (auf der Ebene der Reflexion) hingegen handelt es sich um ein dynamisches und disziplinenübergreifendes Konzept, das sich auf eine Erschließung von Bedingungen, Möglichkeiten und Folgen einer Interaktion zwischen Kulturkreisen richtet, einschließlich ihrer Wahrnehmung."
(4) 
http://de.wikipedia.org/wiki/Interkulturalit%C3%A4t

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#Wanderung
#Kaisertal  #Sprache  #Grammatik  #Interkulturalität  #Integration  #Viability       
    

Samstag, 6. September 2014

Beeinflussen wir den Lauf der Dinge und lassen wir uns keine Scham wegen Fehlern einflüstern!




Don't be afraid of failure!

Für Dr. web. Max beginnen schon die Weihnachtsvorbereitungen und er wühlt in den Links vom Dezember 2013 herum.

Max strahlt: "Schau mal, was ich gefunden habe!" 


Anna: "Max, das ist viel zu viel. Das sind zu viele Links, die du sammelst. Wir sind auf der Minimalismus-Schiene und wollen uns einschränken!"

Max:
 "Das geht nicht! Weißt du noch, wie uns Google einen Text vom Englischen in unverständliches Deutsch umschrieb und wir dann daraus eine chaotische Link-Sammlung machten über 20 Seiten? Das waren unsere tollen Anfänge damals 2013. Irgendwann haben wir dieses Chaos dann zu einem Krebsthema umgewandelt und als Entwurf für ein Decema-Blogpost gespeichert." 

Anna: "Das war vielleicht peinlich und ein heilloses Durcheinander. Hoffentlich drücke ich jetzt nicht einmal versehentlich im Decema-Blogpost-Entwurf auf die Taste für die Veröffentlichung. Es ging um Salbei-Tee und Breuss-Diät bei Krebserkrankung usw. und da brauchen wir noch mehr Studien. Dass Salbei-Tee und Breuss-Diät der Gesundung von Krebskranken dienlich sind, können wir bisher nicht ausreichend belegen. 
Wo bleibt übrigens Moritz?"

Max: "Der spielt sich mit deinem Decema-Blogpost-Entwurf und mit einem ganz besonders chaotischen Link bei Google." 

Anna: "Neiiiiin! Das ist zum Schämen! Fand er den Link 'Einfälle zum und das Durcheinander mit Krebs? Das war doch damals, als Google den gesamten Text zum Thema Krebs vom Englischen ins Deutsche umschrieb. Das ließ sich damals nicht rückgängig machen."

Max: "Yes, Moritz found it. Don't be afraid of looking foolish!
Think how many bad decisions have been made because no one speaks up. Speak up! (2, 3)
We have to be robust enough in any scenario."


Conquering that baseless fear of looking foolish! 

Anna: "Hast du diese weisen Sprüche unter Link 2 und 3 gefunden? Das sagte Sam Walsh, der Rio-Tinto-Chef, bei einer Ansprüche anlässlich der Ehrendoktorwürde." 

Max: "Stimmt!"

Moritz: "Da bin ich! Ich bringe wunderbar goldgelben Salbei-Tee und lese euch vor, was ich in einem Link fand: 


1. Salbeitee
Eine Tasse / Tag.
Eine Brise Salbei-Tee in sprudelndes Wasser geben und 
drei Minuten sprudelnd kochen. Dann sofort abgießen und den wunderbaren goldgelben Tee genussvoll trinken.

2. Bis zu einen halben Liter Biotta-Saft / Tag löffeln. 
Das bedeutet, den Inhalt eines Löffels Saft, bestehend aus Rote Beete, Karotte, Sellerie eine Weile im Mund zu lassen und ihn dann erst zu schlucken. Breuss schlägt dieses Antikrebs-Rezept für 42 Tage vor.

Eventuell weniger streng und kürzer ausprobieren?
Vielleicht versucht die Breuss-Diät erst einmal ein Gesunder im Bekannten-Kreis und dann der Kranke?"

Max: Nix mit streng! Jetzt genießen wir täglich zusammen Salbei-Tee und schwelgen weiterhin schamlos im Chaos.  




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Bericht und Foto: +Anna Maria Zehentbauer   


Quellenangaben:

(1) Einfälle zum und das Durcheinander mit Krebs / Hier entsteht eine Broschüre über Krebs.
(1) https://plus.google.com/u/0/111634746643816111742/posts/h7ejCwrzohT
(2) Rio Tinto chief Sam Walsh graduation address
(2) 
 https://www.youtube.com/watch?v=TJ3LsZEBjE4
(3) Sam Walsh was awarded the Honorary Degree of Doctor of Commerce at the graduation ceremony on Thursday 27 March, when he also delivered the Graduation Address.
(3) 
http://www.news.uwa.edu.au/201403286560/awards-and-prizes/rio-tinto-chief-awarded-honorary-doctorate
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#Scham #Krebs #Breuss_Diaet #Salbei_Tee #Fehler #Psychotherapie