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Donnerstag, 26. Dezember 2013

Kommunikatoren sind Vermittler zwischen verschiedenen Ansichten und Welten und sie sind bis hin zum Anfassen spürbar weltlich!

Alle Jahre wieder kommt Engel Hannelore!

Die Schildkröt-Puppe, namens Hannelore, wurde von einem Dackel gebissen und verschwand für lange Zeit.

Welche Überraschung!

An Weihnachten tauchte Hannelore als Engel auf.

Alle Jahre kehrt nun Hannelore in der Adventszeit wieder zurück.

Sie schwebt - wie auch jetzt - irgendwo im Haus hoch an der Decke herum.

Hallo, wie geht es euch Lieben?
Kinder beobachtet der Engel sehr genau.
Nachts schreibt Hannelore Engel-Briefchen mit Strichlisten für gute und für schlechte Taten.

Mathematik lernt man bei Hannelore von Kindesbeinen an!
Sie rechnet Kindern und Erwachsenen vor, wie oft sie im Minus waren.
Eins, zwei, drei, vier und mit dem fünften Strich streicht Hannelore die vier Striche durch.
Sie bündelt auf diese Weise immer fünf Striche.
Schwarze Striche gibt es für gute Taten.
Rote Striche verteilt Hannelore bei zu wenig sozialem Mitgefühl.
Engel sehen bei Hartherzigkeit rot.

Dass Menschen ein Gespür und ein Herz für ihre Mitmenschen haben, ist ein besonderes Anliegen von Hannelore.
Hannelore flog früher in der Maria Ward-Schule in Kempten bei den Englischen Fräulein herum.
Bildung und ein empathisches Miteinander wurde in diesem Mädchen-Internat groß geschrieben wie bei Hannelore und mit aller Kraft zu vermitteln versucht.

Hannelore arbeitet im Sinne der Englischen Fräulein.
Hannelore will, dass man aus den roten Zahlen herauskommt, sich Wissen aneignet und Gutes tut.

Hannelore macht jedem klar, was eine Ungleichung im Leben bedeutet.
Das sei ein Gefälle zum Schlechten hin. Kinder müssten sich anstrengen, um aus dem negativen Bereich herauszukommen.

Schwarze Striche, rote Striche und Mikado!
Hannelore lernt in der Adventszeit jedem Kind - und manchen Erwachsenen - mathematische Gleichungen mittels Mikado oder Strichlisten und jedes Kind versteht die Mathematik - dank Hannelore - bevor es Zahlen schreiben kann.

Mathematik ist zum Anfassen und zum Verstehen da!
Für was gibt es schwarze und rote Striche  und Mikado-Hölzchen, die man Bündeln kann, wenn nicht um die Mathematik zu begreifen?
Hannelore wirft unheimlich gerne Mikado-Stäbchen von der Decke herab, damit jeder mit Holzstäbchen das Rechnen manuell üben kann.

Mikado und Mathematik können in der Adventszeit zur Sucht werden. Hannelore wirft gleich wieder Mikado-Stäbchen.

Heuer schwebt Hannelore über der Empore der Arztpraxis im Filzenhäusel in Großkarolinenfeld.

Filzenhäusel in Großkarolinenfeld 
Liebe LeserInnen,
noch hat Sie anscheinend nichts an Ihnen und mir auszusetzen oder sehen Sie irgendwo Hannelore mit einem mahnenden Engel-Zettel in ihren Händen? 
Haben Sie etwa eine Einsendeaufgabe bei einer Fernakademie immer noch nicht abgeschickt oder sind Sie bei einem Online-Kurs nachlässig? Nicht den Anschluss verlieren! Springen Sie schnell wieder auf den Lern-Zug auf! Täglich fünf Minuten zu lernen, ist besser als gar nicht!

Sie sehen Engel Hannelore überhaupt nicht? Das hat einen Grund. 

Hannelore richtet im Augenblick ihr Auge eher besorgt auf das Auge Gottes als auf uns.
Lesen Sie darüber bitte mehr unter Link 2 - es lohnt sich wirklich!

Gott - in sich zusammensinkend - rief neulich:
*"Was hab’ ich da bloß erschaffen!?"* (siehe Link 2).
Die goldenen Kryptoschlüssel von Petrus - dem Abwehrchef - waren geknackt worden.
Petrus fand nur noch einen Schlüssel. An den wollte er sich auch nicht gerne erinnern! 
Bitte sehen Sie selbst!
Feldpostbrief an Weihnachten
Der Brief als Schlüssel zu dem / den Geliebten! 
Kalt, einsam und bang um das Herz wird es in Kriegszeiten den Betroffenen sein! 
"Wie geht es dem Ehemann / Vater im Feld?"
Krieg ist 'krank'! (Link 3) 

"Wie geht es Frau und Kind daheim?"  
Goldenes für die Guten!"
Am Weihnachtsabend schleppt Hannelore in Goldpapier eingewickelte kleine Schokoladen-Täfelchen oder Schokoladen-Glöckchen an, um unser Wohlverhalten und unsere sozialen Bemühungen zu würdigen.

Jeder Besucher bekommt ein Täfelchen Schokolade oder Schokoladen-Glöckchen.

„Die Letzten werden die Ersten sein!“
Jeder Besucher bekommt ein Täfelchen.
Wer zu spät kommt, hat leider - nur für kurze Zeit -  Pech gehabt. Er muss warten bis Hannelore mit Engelsgeduld erneut Nachschub liefert. Der Nachschub ist meistens sogar noch besser!

'Passt schon' zu sagen oder zu denken, reicht nicht. 
Das Feinste ist gerade gut genug! Backen will geübt sein!
Hannelore arrangiert und kommentiert mit Bedacht!
Hannelore achtet sehr auf gute Kommunikation und darauf, dass die 70-30-Regel beim Social Management hier im Web 2.0 eingehalten wird.

70% sind Gesänge im Halleluja-Stil.
30% eines Texts ist irdisch. 30% des Texts muss aus sachlichen Inhalten bestehen.
Mit den Fakten übertreiben möchte es Hannelore nicht.

'Fakten, Fakten, Fakten und an die Leser denken!’
Dieser Spruch ist – laut Hannelore - etwas zu hart und zu wenig engelmäßig und was ist schon Faktum - was ist wahr?

Zusätzlich sollte die Kommunikation im Web 2.0 stimmig sein - Engelsstimmen gleich und leicht wie Engelshaar!
Die virtuelle Welt ist ernst zu nehmen.
'Passt schon' zu sagen oder zu denken, ist zu wenig.
Das Feinste ist gerade gut genug! 
Der Schreiber muss ahnen, was Frauen wünschen und sich in sie hineinfühlen können.

Maria Ward und die Englischen Fräulein gingen in ihrem Orden mit Engelsgeduld auf die Bedürfnisse der Mädchen ein.
"Zumindest die meisten Englischen Fräulein!" erklärt Hannelore etwas verdrossen.
"Institutum Beatae Mariae Virginis" (Abkürzung IBMV), "Institut der Seligen Jungfrau Maria" hieß dieser Orden.

Jesuitinnen (CJ) dürfen sich die Englischen Fräulein seit 2004 nennen.
Erst seit 2004 darf der von Maria Ward 1609 gegründete Orden der Englischen Fräulein den Namen Congregatio Jesu (CJ) tragen in Anlehnung an die Selbstbezeichnung der Jesuiten, die sich Societas Jesu (SJ) nennen.


Maria Ward und ihre Nachfolgerinnen
Bei diesen Englischen Fräulein herrschte Zucht und Ordnung.
Sie unterrichteten in der Mädchenschule in Kempten in Kriegszeiten. Zucht und züchtigen sind Nachwehen von 'Kriegsgespinsten' und ein No-Go!      
Maria Ward und die Englischen Fräulein sind mit ihren heutigen Ordensregeln und ihrer Spiritualität der Sache nach "Jesuitinnen". Historisch gesehen sind sie jedoch nicht einfach der weibliche Zweig des Jesuitenordens, sondern eine selbständige Ordensgemeinschaft der Englischen Fräulein.

Für die Bildung der Männer sind die Jesuiten zuständig.
"So war das zumindest früher", erläutert Engel Hannelore.
Was diese Herren wünschen, wisse sie nicht so genau.
Die Jesuiten hätten in einem unglaublichen Reichtum an Büchern geschwelgt und sich mit Wissen - auch auf Reisen -  in vielen Ländern angefüllt und es weiter verbreitet.
Papst Franziskus, der seit dem 13. März 2013 im Amt ist, ist der 266. Papst der römisch-katholischen Kirche. Er ist der erste Lateinamerikaner und der erste Jesuit in diesem Amt (4). Wird er sich verstärkt für die Bildung einsetzen und u. a. auf diese Weise die Armut bekämpfen?


Der Orden hatte am 1. Januar 2013 insgesamt 17.287 Mitglieder, davon 12.298 Priester. Die Jesuiten sind in 125 Ländern tätig.
Im Durchschnitt sind sie weltweit 57,49 Jahre alt.

Den Jesuiten und Jesuitinnen waren / sind Medienarbeit und Bildung ein großes Anliegen.
Jesuiten arbeiten in Schulen und Universitäten. Sie begleiten Exerzitien und sind in der Sozial-, Flüchtlings- und Medienarbeit aktiv.

Kommunikatoren sind Vermittler zwischen verschiedenen Ansichten und Welten und sie sind bis hin zum Anfassen spürbar weltlich!
Die Ordensschwestern und Ordensbrüder, jeden Schreiber - also insgesamt jeden Media-Bruder und jede Media-Schwester und jeden Social Media Manager mit und ohne SJ / CJ Namensergänzung - und auch sonst jeden, der etwas zu sagen hat, den muss man spüren können.

"So jemand muss zum Anfassen weltlich sein und seine Empathie und seine Lebenserfahrung sollten einen anfliegen",  bestätigt Hannelore.

Merke: Menschlich bleiben! Der Titel oder ein anderes Beiwerk zum Namen - wie zum Beispiel SJ für Societas Jesu oder CJ für Congregatio Jesu - sind niemals ausschlaggebend für eine gut funktionierende Kommunikation im Web 2.0 oder offline.


Liebe LeserInnen,
ich wünsche Ihnen eine geruhsame Winterzeit.

Wir sind zum Genießen und zum Träumen erschaffen und zum Lernen!


Herzliche Grüße
Ihre 
Anna Maria Zehentbauer bei Google plus 
und
@AnnaDecemana bei Twitter 
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Dr. med. Anne Zehentbauer Creative Commons Lizenzvertrag  
___________________
(1) Jesuiten (SJ) und Jesuitinnen (Englische Fräulein / CJ)
(2) Gott (in sich zusammensinkend): Was hab’ ich da bloß erschaffen!?
(3) Krieg ist 'krank'
(3) http://psychopathologisch.blogspot.de/2012/08/psychiatrisierung-unsoldatischen.html
(4) Jesuiten-Papst Franziskus. Er ist der erste Lateinamerikaner und der erste Jesuit im Amt eines Papstes. Wird er verstärkt die Armut bekämpfen?
(4) http://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/im-gespraech-mit-bodo-ramelow
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Kommunikation SOMM Social_Media_Manager Social_Media Maria_Ward Jesuiten Jesuitinnen Englische_Fräulein #Papst #Papst_Franziskus  

Sonntag, 22. Dezember 2013

Von Spiritus.sanctus@ nach Kempten und zurück

Liebe LeserInnen,
kreuz und quer geht die Reise durch die Weihnachtszeit von 
- zum Hubschrauber, der unermüdlich im Einsatz seine Runden dreht
und bis zur
-  „Geht es noch“-Mamsell,
- ‚Bahnfreuden mit Herrn K.’,
und zum
- ‚Münchner Zuckerl-Kiosk’


Wenn Sie reisen, finden Sie ein riesiges Angebot an Unterhaltung wie im Web 2.0 oder bei den Jesuiten und Jesuitinnen für Ihre Weiterbildung (8).
Zeit zum Reisen nehmen sich Ordensleute immer.

Social Media Manager reisen auch nicht nur im Web 2.0 herum.
Maria und Josef würden heute nicht nur auf einem Esel reiten. Wahrscheinlich wäre Maria in heutiger Zeit eine Social Media Manager-Maria. Mehr dazu finden Sie unter Spiritus.sanctus@icloud.com (2)

Reisen Sie gerne in der Weihnachszeit?

Gerne und häufig fahre ich von Großkarolinenfeld nach München und weiter nach Kempten. (Mehr dazu finden Sie unter Link 4 'Nach Kempten als Trittbrettfahrer?')

Kempten ist ein idealer Ausgangspunkt für allerlei Unternehmungen.
Ich spaziere gerne durch die Stadt. Es gibt wunderschöne Wege zum Marienberg hinauf, nach Buchenberg und Eschach oder an der Iller entlang.

"Wenn du sehen willst, wie du dich verändert hast, dann wandere an Orten, die sich nicht veränderten." (frei nach Nelson Mandela)
In Kempten und Umgebung sind alte Gebäude erhalten geblieben und die Natur ist bei den Bergbauern in Ordnung - Winter wie Sommer und bei Schnee und Sonnenschein.

Der Hubschrauber dreht in der Ski-Saison unermüdlich seine Runden für alle komplizierten Vorfälle.
Wegen komplizierter Knochenbrüche bei Schnee und Glätte rund um Kempten ist momentan Hochbetrieb für den Hubschrauber. Unentwegt landet er auf dem Dach des Kemptener Klinikums.

Hubschrauber über den Dächern des Klinikums Kempten

Es lohnt sich, das Kemptener Krankenhaus zu besichtigen.
Blitzsauber, durchorganisiert und ausgestattet mit freundlich fleißig schaffenden Mitarbeitern - wie Allgäuer eben sind - ist dieses Klinikum. Es handelt sich um ein Krankenhaus der Versorgungsstufe II und gleichzeitig um ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm (siehe Link 6).

Die Aussicht aus den Krankenzimmern ist eine wahre Freude. 
Ich fotografierte aus dem Fenster einer Patientin auf der Station für Palliativmedizin und wünschte, man könnte dem Krebs einen Flug oder einen Zug ins Nirgendwo anbieten (siehe Link 7).
  

Blick aus einem Fenster im Klinikum Kempten

Gelangten Sie schon einmal kniend in einen Zug?
Am Morgen können Sie bereits von Rosenheim nach München in einem mit allen technischen Raffinessen ausgestattetem Zug unterwegs sein.
So ein Zug fuhr für den komfortablen Einstieg eine Plattform aus - allerdings in Fehlstellung - und so sprangen sportliche junge Leute nach oben und ältere knieten sich auf das Trittbrett und kletterten dann nach oben in den Zug. Natürlich kam eine Entschuldigung durch den Lautsprecher. Da verzeiht man doch gern.

München ist in der Weihnachtszeit zum Naschen da.
Viel Naschwerk mit Lebkuchen-Gewürz wird im Münchner Hauptbahnhof – dem 'Münchner Zuckerl-Kiosk' - angeboten!
Zum Riechen schön ist es momentan im Hauptbahnhof und richtig gemütlich, wenn nicht gerade Leute vor lauter Gerenne zum Zug zusammenstoßen.



Münchner Zuckerl-Kiosk im Hauptbahnhof München
Eine „Geht es noch“-Mamsell geriet am Hauptbahnhof etwas aus den Fugen.
Diese junge hektische und egozentrische 'Mamsell' (1) eilte zu ihrem Zug und schrie eine ältere Dame an, die in entgegengesetzte Richtung zu ihrem Zug lief:
"Geht es noch!"

Hat nicht der / die Ältere Vortritt?
In diesem Fall handelte es sich auch nicht um 'rechts vor links'.
Die junge Dame geriet auf die linke Spur - wie beim Linksverkehr. Sie wollte aber nach rechts.

Pech!
Schade für die ältere Dame.
Die ältere Lady verpasste nämlich den Zug am Abend für die Heimreise um eine Minute.

Bahnfahrten verlangen den Usern Flexibilität ab.
Ja, was tun? Beim Zuckerbäcker naschen?
Den Münchner Christkindlmarkt besuchen?

Weihnachtswünsche aus dem Münchner Zuckerl-Kiosk im Hauptbahnhof München
Am Abend ging es dann verspätet, aber vergnügt zurück nach Großkarolinenfeld.
"Bitte links einsteigen!"
Am Holzkirchener Bahnhof in München stand Herr Christian K. - ein überaus freundlicher Angestellter der Bahn - am Bahnsteig und erklärte jedem Reisenden, dass er in den Zug in Richtung Salzburg links vom Gleis und nicht rechts einsteigen sollte.

Wer kennt schon links und rechts auseinander? 
Damit es zu keinem rechtsseitigen Fehl-Einstieg kommen konnte, stand Herr Christian K. auf der rechten Seite des Gleises, das heißt links vom Zug. 
Für einen Mediziner ist das - anatomisch betrachtet - kein Problem, sondern wie linker Arm und rechter Arm. Ein Mediziner - von Angesicht zu Angesicht mit der Lokomotive stehend - fühlt sich spontan in den Körper des Gegenübers ein. Er erkennt sofort, dass er in die rechte Zughälfte einsteigen muss.

Merke: Samstag und Sonntag nach Großkarolinenfeld mit Zug in Richtung Salzburg!
Ebenfalls erhielt der Reisende die Information, dass er am Samstag und Sonntag in Richtung Salzburg fahren könne und der Zug in Großkarolinenfeld ausnahmsweise an diesen Tagen halten würde.

Wochentags in Richtung Kufstein fahren!
Wochentags - falls man nach Großkarolinenfeld möchte - habe man den Zug in Richtung Kufstein zu nehmen.
Nur dieser hält wochentags in Großkarolinenfeld.
Das ist leicht zu merken.
K wie Karolinenfeld
und
K wie Kufstein.

Herr Christian K. im Einsatz am Holzkirchener Bahnhof in München

Das ist eine eindeutige Ansage!
Ein Dankeschön geht an Herrn Christian K. für seine präzisen und freundlichen Erklärungen.
Das war ein Gespräch von Mensch zu Mensch. Mehr zu Herrn K. und dem spontanen und ungezwungenem Gespräch findet man unter Link 5 zu 'Bahnfreuden mit Herrn K.'

Ein lockerer flexibler Bahnfreuden-Service mit engagierten Mitarbeitern - wie Herrn K. - wurde von Meridian eingerichtet - wie schön!

Wenn da nicht die Mitreisenden wären!
Das Benehmen einiger Reisenden ließ zu wünschen übrig. Es roch bedenklich nach Bier, Schnaps und Glühwein in den Zügen.

Liebe LeserInnen,
wenn sich der Zug allmählich leert und sich die Alkoholgerüche entfernen, dann findet man die Muse Spiritus.sanctus@icloud.com anzuwählen
und
Jesus und Maria zur bevorstehenden Geburt des Christkindes zu gratulieren.
Jesus von Nazareth anzuklicken (siehe Link 2), empfehle ich erst nach Weihnachten.
Vielleicht klicken Sie auch mich an?  
Schon im Voraus vielen Dank für Ihre Kommentare

Ich wünsche allen LeserInnen eine entspannte Winterzeit.
Vielleicht genießen Sie eine Winterreise?
Gibt es bei Ihnen Entenbraten zum Fest?
Ich esse lieber vegetarisch und fahre mit meiner französischen Citroen-Ente (2 CV) ins Gebirge (siehe Link 3), wenn Zugverbindungen auf bestimmten Strecken problematisch sein könnten. 
Das ist natürlich in Kempten nicht der Fall (siehe Link 3).

Kempten Hauptbahnhof


Dr. med. Anne Zehentbauer Creative Commons Lizenzvertrag  
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(1) Mamsell
(3) Immer wieder Ente!
(4) Nach Kempten als Trittbrettfahrer?
(5) Bahnfreuden mit Herrn Christian K.
(6) Noteinsatz im Klinikum Kempten

(7) Flug ins Nirgendwo

Samstag, 14. Dezember 2013

Wach für ein sinnvolles Leben


"Schau mir in die Augen, Kleiner!"
... “If only for a second....” (5)

Liebe LeserInnen,
mögen Sie die Frage lieber in dem folgenden Stil?
"Here’s looking at you.“

Ob wir einen der Sätze locker - bald oder irgendwann - zum Krebs sagen können und der Krebs wieder verschwindet? „Schau mir in die Augen, Cancer!!!“

"Schau mir in die Augen, Kleines!"
Dieser angebliche Ausspruch (1, 2, 3) von Humphrey Bogart als Cafe-Besitzer Rick Blaine im Kultfilm „Casablanca“ beruht auf einem Übersetzungsfehler.

Rick Blaine sagt zu Lisa:
„Here’s looking at you, kid. Here’s looking at you."

Ein wenig möchte ich meinen LeserInnen in die Augen sehen und sie wachrütteln.
Deshalb weise ich auf die folgende Beobachtung hin: 
Krebs macht wach für das Leben!

Krebs macht wach und wachsam (4).
Es enstehen Hochphasen während und nach dieser Zeit (6).
Das Leben wird kostbar.
Warum weiß man das erst so spät, dass das Leben schön ist und einen Sinn hat?

Das Leben ist zum Genießen da und für die Kreativität geschaffen.
Zusätzlich sollte jeder ein waches Auge auf die Gesundheit werfen (7).

Krebs macht wach und wachsam.
Es enstehen Hochphasen 
Das Leben wird kostbar.Sie geraten in Schreib-Flow mit der Schreibmaschine schon am frühen Morgen. 
    
Liebe LeserInnen,
mehr vom Krebs schreibe ich heute nicht. 
Etwas anderes interessiert mich.
Haben Sie schon das Gerät auf dem Tisch im Hintergrund bestaunt?

Es handelt sich um eine Schreibmaschine.

Kürzlich hatte ein Gast den Ton beim schnellen Tippen gehört und geglaubt, es handle sich um eine Küchenmaschine.

Mit einer Schreibmaschine war er noch in keinem Büro konfrontiert worden. Er hatte noch nie zuvor eine gehört und auch noch nie eine gesehen.

Schreibmaschinen sind hilfreich.
Schnell lässt sich ein Formblatt ausfüllen oder eine Adresse auf ein Briefkuvert tippen.

Ich liebe diese Schreibmaschine heiß und innig.
Sie gibt nie den Geist auf. Sie ist ein Seelchen.

Ohne Elektrizität wäre sie mir noch lieber.
Ich schreibe sehr schnell und ungezügelt, was mir in den Sinn kommt.
Beim Computer und der elektrischen Schreibmaschine muss ich mich etwas abbremsen und noch mehr beim iPad und dem Smartphone.

Apple und Android sind mir zwar lieb und teuer, aber gestern im Zug - auf meiner Fahrt von München nach Kempten - hätte ich beide am liebsten aus dem fahrenden Zug geworfen.

Mein Max würde weder meinem Smartphone noch meinem iPad etwas antun.
Moritz ist da anderer Meinung.

Hören Sie selbst, liebe LeserInnen:

Moritz denkt, "Oh Schreck, ich glaub mein iPad ist jetzt weg!"
Max und Moritz
bald im Hofe, bald im Garten
denken sie so hin und her,
was denn wohl das beste wär'...

Moritz denkt, "Oh Schreck,
ich glaub mein iPad ist jetzt weg!"
Klicken, das ist angenehmer
und dazu noch viel bequemer...

Ach, der Max hat's,
ha, ich weiß,
was ist das doch für ein Sch...

Mensch, der Max, der Idiot,
haut und trampelt alles tot.
Guckste wohl! Jetzt ist’s vorbei
mit der iPad-Klickerei.

Erschöpft braucht Max nun eine Pause.
















Vom Einkauf kommt Max angelaufen
Das ist ja schon zum Haareraufen.
In einer Schlange stand er an,
sich vorgedrängt hat mancher Mann.

Vor Frust das iPad zu zertrümmern,
das würd’ ihn selbst zu sehr bekümmern.
Erschöpft braucht Max nun eine Pause.
„Moritz komm’, es gibt ne Jause!“

Das iPad von Apple und das Android-Smartphone waren gestern im Zug für mich geradezu eine Folter.

Bayern-Ticket erster Klasse hatte ich mir gegönnt, um in Ruhe tippen und klicken zu können. Ein Tippfehler nach dem anderen entstand.

Heute bin ich am Verbessern von Tippfehlern per einigermaßen normal funktionierendem PC, wenn er nicht gerade unerwartet abstürzt.

Zwischendurch whats-appte ich im Zug mit meinem Smartphone. Dabei geriet ich mit und ohne Spracherkennung ins Stottern.

Ganz besorgt schrieb ein Freund zurück, ob ich denn eine gute Reise hätte. Ich schickte ihm ein Bild vom Nebel bei der Abfahrt vom Hauptbahnhof München. Vertippen wollte ich mich nicht mehr.

Bahnfahrt von München Hauptbahnhof über München-Pasing nach Kempten mit dem Bayern Ticket erster Klasse bei Nebel.
Am nächsten Wochenende, wenn ich nicht nochmals schnell verreise, wird mich dieser besorgte Freund besuchen.
JavaScript wollen wir üben. Dabei hilft es wenig, wenn er mich schräg ansieht und verlangt „Schau mir in die Augen, Kleine!“

Liebe LeserInnen,
bis demnächst wieder und bleiben Sie mir gesund.

Herzliche Grüße aus dem Filzenhäusel
Ihre
Anna Decemana

PS: Lassen Sie sich nicht erst durch eine Krankheit wach rütteln. 
Wissen macht auch wach - zum Beispiel eine Karriere über ein Fernstudium.
Sie kommen dabei in Flow.

Bilden Sie sich on- und offline weiter.

Digitale Bildung ist, wenn Sie Ihr iPad nicht an die Wand werfen. 
Dr. med. Anne Zehentbauer Creative Commons Lizenzvertrag  
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#Schreibmaschine #Bahnreise #Bayernticket  #Kempten #München_Hauptbahnhof #München_Pasing #Max_und_Moritz #Wilhelm_Busch #E_learning #iPad #Digitale_Bildung
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Quellen:
(1) Casablanca
(2) Kultfilm Casablanca
(3) Kultfilm Casablanca
(4) Krebs macht wach für das Leben
(5) Schöne Augenblicke ohne Sorgen / If only for a second...
(6) Die Euphorie der letzten Woche / ES – IST – VOLLBRACHT!!! Die letzte Chemo....
(7) "Here's looking at you, Cancer"

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