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Freitag, 9. August 2013

Lebenssinn und Social Media




Sinneswandel macht Medienwandel oder umgekehrt

Leiden Sie auch schon unter Ungeduld und sind voller Neugier? 
Neugier, diese Gier, Verborgenes kennenzulernen, ist ein erbaulicher Zustand. Erfreulich ist, dass dieses Verlangen gegenwärtig häufiger auftritt. Kindern wird sie seltener abtrainiert.  

Wasser und Wissen an der Großkarolinenfelder Schule (siehe Link 1).

Foto: Dr. Anne Zehentbauer  Creative Commons Lizenzvertraghttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ 
Link 1: https://plus.google.com/111634746643816111742/posts/dQb3wvhCdTo








































Auf der Suche nach dem Lebenssinn entstehen Ungeduld und unglaubliche Wissensgier. 
Wer was wann, wie, wo, womit, wozu und von wem lernt?
Mehr dazu finden Sie unter Link 7. 
Link 7: Didaktik http://de.wikipedia.org/wiki/Didaktik
Lernen heißt Leben.
Leben heißt Verantwortung zu übernehmen. Lernen bedeutet ebenfalls Verantwortung zu übernehmen. "Wir tragen die Verantwortung" bedeutet, dass wir "the skin in the game" beim Lernen haben (Adam Smith). Siehe auch Link 8 und 9).
Link 8: Rolf Dobelli, John Gray, Tomás Sedlácek, Nassim Nicholas Taleb
In the philosophical base camp:
Link 9: Lernen 
(9) https://plus.google.com/111634746643816111742/posts/dnpHRPbvtU4

Suchend und findend landete ich zum Beispiel bei einer Fernakademie und absolvierte einen Fernkurs per iPad zur Social Media Managerin.
Ansonsten spiele ich mit HTML 5, CSS, Photoshop und einem weiteren Fernkurs zur Multimedia Designerin herum. Mein Berufsleben ist ebenfalls sehr bewegt und besonders erfreulich, wenn alle meine Besucher im Filzenhäusel wieder einigermaßen gesund im Leben stehen.

Sinneswandel und Medienwandel fordern Ausgleich in der Natur. Das bedeutet, weg von der Leistung und Hektik und hin zur Besinnung und Gesunderhaltung bei körperlicher Bewegung und beim Staunen in der Natur.   


Benedikt, ein Großkarolinenfelder, wird im September ein Jahr alt (siehe Link 2).
Foto: Dr. Anne Zehentbauer  Creative Commons Lizenzvertraghttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ 
Link 2: https://plus.google.com/111634746643816111742/posts/FhGmvgnfPH5



Das gesunde Kochen sollten wir ebenfalls nicht vernachlässigen. 
Ein Hochbeet der besonderen Art (siehe Link 3). 
Foto: Dr. Anne Zehentbauer  Creative Commons Lizenzvertraghttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ 
Link 3: https://plus.google.com/111634746643816111742/posts/GKJwXTMdgQX








































  




- Leben Sie oder Fernsehen Sie noch?
Aber nein, Social Media ist angesagt und damit aktives Lernen. Die Zeit nicht für das Fernsehen verschwenden! Seit einem Jahr liegt Fernsehen brach. Ich zog den Stecker. Ob dieses Mini-Fernsehgerät noch geht? Keine Ahnung.

- Rundfunk?
Ich höre die meiste Zeit berufsbedingt bei sehr persönlich gehaltenen Themen zu. Der Rundfunksprecher ist zu unpersönlich zum Hinhören. Wenn ich mit meiner rot-weißen Ente (2 CV mit 96.000km) über das Land rolle, analysiere ich allerlei und lediglich Entengeräusche sind mir unterwegs angenehm. Das Denken fängt mich ein. Sogar nachts im Traum und nicht nur bei Entenfahrten entstehen Texte für Google plus oder Einfälle zum Thema Kochen. 

Irgendwie schreibe ich vorwiegend für mich selbst. Ob die Berichte denn jemand liest? Das wurde ich schon des öfteren gefragt. Hm? Ich lasse die Lurker-Regel einmal  außen vor. Danach würden 90 Prozent nur stillschweigend lesen ohne zu kommentieren. Dieser Regel traue ich in letzter Zeit nicht mehr ganz. Ich glaube, die Menschen wagen wieder, sich zu äußern. Trotzdem, vorwiegend lese ich x-mal Korrektur und einige nette Leute aus Russland, Brasilien, Argentinien, Kanada, den USA, der Schweiz und Deutschland interessieren sich für meine Texte. 

Wenige geben mir bei Google Plus-Punkte, wenn ich über Brustentfernung – zum Beispiel bei Angelina Jolie – schreibe. Dabei wettete ich mit Freunden, das ich 2000 Punkte erhalten werde. Auf Krebs wollte ich aufmerksam machen. Die Wette gilt noch immer. Für jedes Plus schreibe ich einen Satz und recherchiere zum Thema Krebs und Zelltod. Inzwischen recherchiere ich täglich viele Stunden zusätzlich zu meiner Berufstätigkeit auch ohne ein Plus. Ok, ok! Hier noch schnell für Sie den Link 6 zu Angelina Jolie, falls Sie etwas zum Thema Krebs nachlesen möchten.
Link 6:
https://plus.google.com/111634746643816111742/posts/NtaWLrV6dGG

- Zeitung?
Meine jugendlich gebliebenen Nachbarn erzählen mir morgens, wenn sie an Ihren Autos oder Rasenmähern herumbasteln, was sie beim Frühstück in der Zeitung lasen und den Rest an Information hole ich mir bei Twitter und Google plus.


Nach Reparaturen an verschiedenen Autos bleibt etwas für den Flohmarkt übrig (siehe Link 4).

Foto: Dr. Anne Zehentbauer  Creative Commons Lizenzvertraghttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Link 4: https://plus.google.com/111634746643816111742/posts/PSMFMPGXhuJ

































- Telefon?
Insider rufen mich nicht an. Meinen Anrufbeantworter höre ich nicht jeden Tag ab und wenn, dann  antworte ich kurz irgendwie und irgendwo online. Viele kontaktieren mich über WhatsApp und Facebook. Omas mailen gelegentlich oder läuten an der Haustüre. Für Skype habe ich so wenig Zeit wie für das Telefon oder für Hangouts. Das Schreiben ist wichtiger. Beim Schreiben bin ich einen Hauch weniger spontan, also etwas sorgfältiger als beim Reden. Schreiben ist stärker themenkonzentriert und unterstützt den Lerneffekt besser.

- Schule?
Schule muss nicht ständig sein. Online-Kurse haben ein abenteuerlicheres Flair nach dem Motto „Schau, wo du bleibst!“. Ich mag das, das stachelt zum Kampf auf. Eben  ackere ich mich online an der LMU München durch den „programmed cell death.
Leider werde ich dabei schon wieder etwas nervös. Bei diesen Online-Kursen sollte man sich Videos ansehen. Ich  lese lieber pdfs quer und notiere dazu, was mir zu Zelltod und Krebs einfällt. Auch der lockeren Study group (Programmed cell death) bei Facebook fällt eine ganze Menge zum Thema ein und das bändigt etwas meine Ungeduld und meine Furcht vor hergeschenkter Lebenszeit.

Wissen Sie wie wichtig es ist, dass Zellen sterben? Der Zelltod ist zum gesunden Überleben da. Wer hätte das gedacht? Mangelndes Sterben von Zellen ist ein außerordentlich schwerwiegender Notfall, weil Zeit für bedenkliche Mutationen bleibt. Wenn es nicht bereits in  frühen Entwicklungsstadien einen Zelltod gäbe, liefen wir außerdem wahrscheinlich mit Schwimmhäuten zwischen den Fingern herum – ein absolutes No-go beim Zippen auf dem Smartphone.

Andererseits wären im Wasser Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen in manchen Gewässern durchaus günstig. In der Tiroler Ache sind allerdings ein Wildwasserkajak oder ein mit ausreichend Luft gefüllter Reifen sinnvoller. Paddeln Sie gelegentlich einmal mit?

Rafting /Tiroler Ache bei Berchtesgaden  (siehe Link 5)
Foto: Dr. Anne Zehentbauer  Creative Commons Lizenzvertraghttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/
Link 5: https://plus.google.com/111634746643816111742/posts/ShdtyPonq1U
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